Wichtig
Um eine Daueraufenthaltsgenehmigung in Paraguay beantragen zu können, ist die persönliche Anwesenheit des Antragstellers in Paraguay notwendig.
Aufenthaltsgenehmigung?
Bis 2006: Die Daueraufenthaltsgenehmigung wurde für 10 Jahre ausgestellt und konnte dann problemlos verlängert werden.
Heute ist die Daueraufenthaltsgenehmigung tatsächlich auch eine solche und braucht nicht mehr verlängert werden.
Ist persönliche Anwesenheit erforderlich?
Für die Beantragung der Aufenthaltsgenehmigung ist es unabdingbar, persönlich anwesend zu sein, da Formulare persönlich unterschrieben werden müssen, eine Gesundheitsuntersuchung ansteht und Fingerabdrücke genommen werden.
Arbeitsplätze: In welchen Branchen gibt es die besten Chancen einen Job zu finden?
Gut bezahlte Arbeitsplätze sind kaum vorhanden. Ein Facharbeiter verdient ungefähr
220 Euro. Der Mindestlohn liegt bei etwa 150 Euro.
Vermögen: Wie macht man ein kleines Vermögen?
Indem man ein großes mitbringt.
Auto: Kann oder soll man das Auto aus Deutschland mitnehmen?
Das Auto sollte man in Deutschland verkaufen. Der Aufwand für Transport- und Verzollungskosten lohnt nicht. Neue Autos sind mittlerweile gleich teuer oder wesentlich günstiger.
Kindergeld: Bekommt man in Paraguay von Deutschland oder vom paraguayischen Staat Kindergeld? Nein, man bekommt weder vom paraguayischen noch vom deutschen Staat Kindergeld. Kindergeld bekommt man nur, wenn der steuerliche Wohnsitz in Deutschland ist. Bei Auswanderung gibt es nichts! Hier ein Link zu einem vorläufigen Urteil des deutschen Superpapa: Kein Kindergeld für Kinder in Paraguay
Kann man sich in Paraguay krankenversichern?
Ja, es gibt mehrere private Versicherer, wie unter dieser Seite Krankenversicherung (Link) beschrieben, die günstige Krankenversicherungen anbieten.
Möbel: Soll man Möbel mitnehmen?
Wertvolle Möbel sollte man mitnehmen, da die Anfertigung hochwertiger Möbel auch in Paraguay nicht günstig ist und zunehmend teurer wird. Die individuelle Anfertigung von Möbelstücken aus Vollholz ist jedoch in Paraguay immer noch gut und günstig.
Umzugsgut: Ist Umzugsgut zollfrei?
Offiziell ist Umzugsgut zollfrei. In der Praxis ist es bis heute aber niemandem gelungen, seinen Container kostenlos aus dem Zoll zu holen. Der Ermessensspielraum der Behörden, was als Umzugsgut einzustufen ist oder auch nicht, ist groß. Die Zollgebühr richtet sich nach dem Wert der Güter. Kann anhand von Rechnungen der Nachweis erbracht werden, dass das Umzugsgut älter als zwei Jahre ist, handelt es sich offiziell um zollfreie Güter. Wichtig: Um Umzugsgut anzumelden, benötigen Sie vorab die Daueraufenthaltsgenehmigung.
Schulen: Gibt es deutsche Schulen?
In Asuncion gibt es neben den zahlreichen staatlichen und privaten Bildungsstätten auch deutschsprachige Schulen, z. B. die Concordia Schule (Link). Der Deutschunterricht wird an mehr als 50 Schulen gefördert. Sie führen bis zur mittleren Reife bzw. auch bis zum Abitur. Jedoch ist auch an den deutschen Schulen der größte Teil des Unterrichts in spanischer Sprache, die somit unerlässliche Voraussetzung ist. Das Abitur wird in Deutschland nicht anerkannt.
Deutsche private Kulturinstitute
Das Deutsch-Paraguayische Kulturinstitut (Link) in Asunción und das Deutsch-Paragauyische Kulturzentrum in Encarnación arbeiten eng mit den Goethe-Instituten der Nachbarländer zusammen.
Hochschulzusammenarbeit
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) unterstützt den Besuch deutscher Wissenschaftler im Partnerland und Studien- oder Forschungsaufenthalte von Paraguayern in Deutschland. Die Zusammenarbeit konzentriert sich auf den naturwissenschaftlich-technischen Bereich.
Wohnort: Wo soll man sich am besten ansiedeln?
Empfehlenswert ist der Großraum Asuncion. Hier sind die Infrastruktur, ärztliche Versorgung usw. am besten.
Strom - Kommunikation:
- Netzspannung: 220 V, 50 Hz.
- Telefon: Selbstwählferndienst.
- Landesvorwahl: 00 595. Das Telefonnetz beschränkt sich im wesentlichen auf die größeren
Städte.
- Mobiltelefon: GSM 850 und 1900 MHz. Der Sende-/Empfangsbereich ist im ganzen Land abgedeckt. Netzbetreiber sind CTI, Personal, Tigo und Vox Paraguay. Es empfiehlt sich ein Quart Band Handy aus Deutschland mitzubringen oder hier zu kaufen. Mit deutschem Dual Band (900 und 1800 MHz) bekommt man keinen Empfang.
- Internet/E-Mail: Es gibt mehrere Internetanbieter im ganzem Land. Internetcafes stehen in den größeren Städten zur Verfügung.
- Post: Luftpost nach Europa ist einige Tage unterwegs.
- Deutsche Welle: Da sich der Einsatz der Kurzwellenfrequenzen im Verlauf eines Jahres mehrfach ändert, empfiehlt es sich, die aktuellen Frequenzen direkt beim Kundenservice der Deutschen Welle (Tel: (+49) (0228) 429 32 08. Internet: www.dw-world.de anzufordern.
Die Lebenshaltungskosten
In Paraguay ist es im Verhältnis zu Deutschland und auch den anderen europäischen Ländern, mehr als günstig.
Zum Leben in Paraguay braucht man wie überall auf der Welt natürlich auch Geld.
Man kann in Paraguay schon mit monatlich 500 €, ein angenehmes und stressfreies führen. Aber man kann auch 2000 € zur Verfügung haben und damit nicht auskommen. Das hängt im Wesentlichen davon ab wie Sie leben wollen. Wenn Sie z.B. ausschließlich Importware konsumieren, ist es logisch das Sie mehr Geld benötigen werden. Die Einheimischen haben im Durschnitt ungefähr 80 € im Monat zum leben und kommen damit irgendwie klar… Es geht also auch so!
Eine Mietshaus mit Pool und Garten in gehobener Preisklasse liegt in Asunción bei 250 € bis hin zu 1000 €.
In den Vororten und den kleineren Städten hingegen, bekommen Sie eine sehr einfaches Haus schon für 50 € und die richtig guten Häuser liegen bei 200 € im Monat. Im Schnitt kann man aber sagen das Sie für 100 € ein recht anständiges, möbliertes Haus mieten können.
Die Strom und Wasserkosten halten sich auch schwer in Grenzen.
Internet gibt’s auch aber leider kein DSL Standard. Hier werden Sie mit den Geschwindigkeiten unseres ISDN vorlieb nehmen müssen. Die Preise variieren hier stark, je nach Leistungsumfang müssen Sie zwischen 20 und 150 € einrechnen.
Lebensmittel sind in Paraguay zwar im Allgemeinen günstiger als hierzulande jedoch kann man das auch nicht pauschalisieren. Wer Wert auf Importgüter aus Europa legt muss eben ein wenig tiefer in die Tasche greifen.
Fleisch und insbesondere Rindfleisch ist in Paraguay bedeutend günstiger, Milchprodukte jeglicher Art sind mit den deutschen Preisen vergleichbar und bei Haushaltsartikeln wie beispielsweise Waschmittel übersteigen die Preise in Paraguay die deutschen um einiges.
Unschlagbar günstig sind die Zigaretten! Wenn man auf die Paraguayanischen Sorten zurückgreift bekommt man eine ganze Stange schon ab 1,20 €. Amerikanische Zigaretten wie etwa Marlboro sind mit rund 7 € aber auch noch ein Schnäppchen. Ganz ähnlich verhält sich das auch mit alkoholischen Getränken, die Literflasche Rum kostet beispielsweise knapp 1 €.
Einen kleinen Eindruck über die Preise verschiedener Produkte in Paraguay können Sie gerne der Preistabelle entnehmen.
Eine private Krankenversicherung in Paraguay bekommen Sie beispielsweise für eine Familie mit Kind schon für rund 50 € im Monat.
Autos sind in Paraguay, wie ich finde, relativ teuer. Für einen guten gebrauchten Pickup müssen Sie schon 13-15.000 US$ (10-12.000 €) und für einen neuen in dieser Klasse rund 25.0000 US$ anlegen. Die jährliche KFZ-Steuer von 15 € ist kaum der Rede wert und eine KFZ-Versicherung bekommen Sie für umgerechnet 50 € Teilkasko oder 1000 € Vollkasko im Jahr. Es besteht in Paraguay jedoch keine Versicherungspflicht.
Schulgeld in Paraguay: Für ein schulpflichtiges Kind, das Sie in Paraguay auf eine Privatschule schicken, was ich unbedingt empfehlen würde, müssen Sie mit 80 – 150 € zuzüglich Bücher und Schulbekleidung einrechnen.
Staatsschulen hingegen kosten so gut wie kein Geld sind aber dafür auch weniger gut ausgestattet.
Vorangeschoben, steht hier folgende Aussage: Arbeit gibt es in Paraguay wahrlich genug! Nur kann oder will sie leider keiner bezahlen! Wenn man denn überhaupt eine Anstellung findet, ist der Stundelohn sehr niedrig. Tageslöhne von umgerechnet 10 € für einen Handwerker oder auch ein Monatslohn von 150 € für eine Krankenschwester sind durchaus üblich.
Wer in Paraguay einen Job sucht um damit seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, hat schlechte Karten. Ein Arbeiter, im Angestelltenverhältnis, bekommt pro Monat im Schnitt 150 € und das für 6 Tage Arbeit, a 8 Stunden die Woche. Nicht gerade viel wenn man bedenkt, das Sie mit allen zu erwartenden Kosten, monatlich mindestens 300 – 500 € brauchen und die Tatsache, das der Staat von Ihrem hart erarbeiteten Geld, keine Steuer verlangt, macht das Ganze auch nicht wirklich besser. Es gibt zwar durchaus auch wirklich gut bezahlte Anstellungen, bei denen man im Monat bis zu 2500 US$ verdient, jedoch sind diese, auf eine Hand voll Stellen begrenzt und eigentlich kaum zu bekommen.
Eine Alternative zum Angestelltenverhältnis ist, die selbständige Arbeit. Dazu müssen Sie wissen, dass es in Paraguay keinen Meisterzwang wie Sie ihn vielleicht aus Deutschland kennen, gibt. In Paraguay ist es üblich, das jeder seinen Lebensunterhalt damit verdient, was er am besten kann. Es dauert sicherlich einige Zeit, bis sich in Ihrer Umgebung überall herumgesprochen hat, das Sie ein wahres Genie in Ihrem Fach sind aber dafür ist Ihr Einkommen um ein vielfaches höher, als das im Angestelltenverhältnis.
Außerdem haben Sie z.B. als deutscher Handwerker, in Paraguay, den Einheimischen gegenüber, einen enormen Vorteil denn die bekannte deutsche Gründlichkeit und Pünktlichkeit wird auch hier noch über die Maßen geschätzt.
Hierzu eine kleine Anekdote: Wenn der Paraguayer Hunger hat, fängt er für sich und seine Familie 3 Fische. Auch wenn er durchaus die Zeit hätte, vielleicht 5 Fische zu fangen, um davon 2 an jemanden zu verkaufen der weniger Glück beim Fischen hatte, wird er dies nicht tun. Und genau an diesem Punkt, kommen Sie ins Spiel ,denn Sie haben schließlich immer noch 2 parat, die Sie nur zu gern an jemanden verkaufen…
Heißt im Klartext „ Wenn der Paraguayer nicht unbedingt arbeiten muss, tut er es auch nicht"!
Gewerbetreibende müssen jedoch eine Gewinnsteuern in Höhe von 10-30 % (je nach Höhe des Gewinns) an den Staat abdrücken. Verglichen mit den deutschen Steuergesetzen, ist das fast schon nichts!
Man kann auch ohne weiteres in die Vieh-und Rinderzucht einsteigen, doch sollten Sie hierfür wirklich fundierte Kenntnisse mitbringen. Die Paraguayer leben schließlich seit eh und je vom Agrabau und der Viehzucht, somit ist die Konkurrenz groß und der Bedarf eigentlich auch gedeckt.
Eines noch: Lassen Sie sich auf gar keinen Fall, von irgendwelchen Auswanderungshelfern dazu hinreißen, mit einem Traktor oder ähnlichem Gerät, welches Sie dann für teuer Geld vermieten können, anzutanzen weil das die Ultimative Marktlücke sei (Wer die letzte Staffel von Goodbye Deutschland gesehen hat, weiß wovon ich rede)!
Es gibt bestimmt noch hunderte Geschäftsideen, die man in Paraguay, erfolgreich umsetzen kann aber davon sollten Sie sich vor Ort ein Bild machen. Denn eine Geschäftsidee, sei sie noch so toll, will in jedem Fall immer mehr als gut durchdacht sein. Vollkommen egal in welchem Land Sie damit Erfolg haben wollen!
Eines vorweg! Dieses Thema ist sehr komplex was schlussendlich auch der Grund dafür ist das dieser Artikel wirklich sehr lang geraten ist. Erwarten Sie bitte auch keine Konkreten Zahlen denn wie viel Startkapital Sie für Ihre Auswanderung benötigen kann Ihnen niemand anderes beantworten außer Ihnen selbst. Sie selbst werden schließlich am besten wissen welche dinge für Sie wichtig sind und welche Sie unter Umständen vielleicht verzichten können. Unterdessen wird es so sein, das ein Single, der mit all seinen Sachen und einem festen Jobangebot nach Italien zieht einen anderen Bedarf haben wird als eine 4-Köpfige Familie, die ohne Job einen kompletten Neuanfang in Uruguay anstrebt. Wenn Sie also irgendwo gelesen haben das Sie zum Auswandern pauschal 10.000 Euro brauchen, sollten Sie sich Fragen wie diese Berechnung zustande gekommen ist. Auch sogenannte Faustregeln wie 12 Monate ohne Arbeiten zu müssen halte ich persönlich für recht wage.
Beschäftigen wir uns also lieber damit wie man das Startkapital zum Auswanden selber ermitteln kann. In die Berechnung des Startkapitals fließen die unterschiedlichsten Faktoren ein. Ganz wichtig hierbei ist einfach an wirklich alles zu denken damit die Rechnung nachher auch aufgeht.
Um Ihren individuellen Bedarf ermitteln zu können sollten Sie als erstes damit anfangen was Sie schon haben bzw. was Sie noch erwarten. Beziehen Sie schon Ihre Rente, sagen wir mal fiktiv 1.000€, dann haben wir ja schon mal einen Wert mit dem wir rechnen können. Ganz anders sieht das natürlich aus wenn Sie über keinerlei feste Einkünfte verfügen. In dem Fall müssen Sie wohl oder übel in irgendeiner anderen Form an Geld kommen was für gewöhnlich mit Arbeit verbunden ist.
Haben Sie bereits einen Arbeitsplatz vor Ort sind Sie so gut wie aus dem Schneider und Sie brauchen im Prinzip nur noch das Geld für die Anreise und vielleicht noch ein wenig für die anfänglichen Kosten.
Haben Sie aber noch keinen Job in Aussicht, ist es für die Berechnung entscheidend wie schnell Sie mit einem Arbeitsplatz rechnen können und wie viel Sie damit verdienen. Sie müssen also realistisch Ihre Chancen auf einen Job ermitteln. Dazu müssen Sie sich den lokalen Arbeitsmarkt einmal genauer ansehen und feststellen ob Menschen mit Ihren Fähigkeiten überhaupt gebraucht werden. Wichtig werden auch Ihre Sprachkenntnisse sein. Da Sie davon ausgehen können das Ihre Chancen deutlich besser sein werden wenn Ihr Arbeitgeber und Ihre Arbeitskollegen Sie auch verstehen. Klar ist jedenfalls das Sie mit Ihrer Arbeit immer mehr verdienen sollten als Sie zum Leben brauchen, doch in einigen Ländern ist das im Angestelltenverhältnis praktisch unmöglich. In diesem Fall käme also noch das Kapital für eine Unternehmensgründung und natürlich auch eine brauchbare Geschäftsidee hinzu.
Zieht es Sie also nach Kanada und Sie sprechen bereits fließend englisch und vielleicht sogar noch ein wenig französisch und haben darüberhinaus einen Beruf erlernt der dort händeringend gesucht wird können Sie getrost mit einem Startpaket losziehen das Sie für 3-6 Monate über Wasser hält. Das sollte dicke ausreichen bis Sie einen gutbezahlten Job haben und vielleicht sogar mal ein Jobangebot das Ihnen nicht so sehr zusagt ausschlagen zu können.
Im Umgekehrten Fall, also wenn es Sie Ehr auf den südamerikanischen Kontinent zieht z.B. Paraguay, sollten Sie einen erheblich längeren Zeitraum einplanen. Da es hier sowieso kaum einen gutbezahlten Job gibt liegt es auch nahe sich über ein Geschäftskonzept Gedanken zu machen und wenigstens genug Geld für die ersten 2 Jahre mitzubringen.
Sie sehen also schon: Eine generelle Aussage über das benötigte Startkapital kann man allein deshalb schon nicht treffen weil einfach zu viele individuelle Faktoren mit einbezogen werden müssen. Sie sind in dem Punkt also auf sich und Ihren gesunden Menschenverstand gestellt. Eines ist jedoch gewiss: Je genauer Sie hier kalkuliert haben desto besser sollte Ihnen der Start in der neuen Heimat gelingen.
Kommen wir also zu den einzelnen Kosten die auf Sie zukommen werden und dessen Höhe es zu ermitteln gilt.
Da wären zunächst die eigentlichen Reisekosten, die man ja zunächst nur einmal hat. Die Reisekosten sind natürlich davon abhängig wo die Reise hingeht und ob Sie mit dem Flugzeug, dem Schiff oder mit dem eigenen PKW anreisen. Wenn Sie mit dem Flugzeug anreisen, sollten Sie die Flugpreise einige Zeit lang beobachten um so natürlich einen möglichst günstigen Flug zu bekommen. In der Regel werden die Preise je nach Saison auch stark variieren. Hier sollte Ihre Planung im besten Fall schon beim gewünschten Abreisetermin anfangen um Geld zu sparen. Ist Ihre neue Wahlheimat z.B. ein klassisches Touristenziel, werden die Flugpreise in der Hauptsaison deutlich teurer sein.
Das gleiche gilt dann auch für die erste Unterkunft, wenn Sie für den Anfang auf ein Hotel oder eine Ferienwohnung angewiesen sind, werden auch hier die Preise in der Hauptsaison deutlich teurer sein. Timing ist also wichtig!
Dann die Kosten für den Papierkram. Schließlich brauchen Sie in der Regel einen Aufenthaltserlaubnis und meistens ja auch eine Arbeitserlaubnis. Einen großen Teil der damit verbundenen Kosten werden Sie schon in Ihrer alten Heimat zu bewältigen haben, sodass Sie einen recht guten Überblick über das Ihnen verbliebene Kapital haben. Dennoch werden wahrscheinlich auch in Ihrer neuen Heimat einige Verwaltungskosten auf Sie zukommen wie etwa Gebühren für Übersetzungen, Antragsgebühren für Visa oder auch die Umschreibung Ihres Führerscheins. Das gilt allerdings nicht wenn Sie innerhalb der EU bleiben. Hier gelten eigene Gesetze!
Unter Umständen sind Impfungen nicht nur sinnvoll sondern auch vorgeschrieben. Auch diese Kosten sind nicht außer acht zu lassen können jedoch mit ein wenig Vorbereitung reduziert werden. Dazu finden Sie in dem Artikel Impfungen für Auswanderer nähere Informationen.
Dazu kommen dann noch die Kosten die man so am Anfang hat. Für die Anfangskosten müssen Sie zunächst wissen ob Sie Ihr Hab und Gut aus vergangen Tagen mitnehmen wollen oder ob Sie sich mit einem Neuanfang auch neu einrichten. Manchmal ist es ohnehin sinnvoller sich nahezu komplett neu einzurichten, wenn die Transportkosten etwa den Wert der zu ersetzenden Gegenstände übersteigen würden. Einige Dinge sind leider unersetzlich weil Sie einen emotionalen Wert darstellen. Dafür gibt es aber auch wieder Alternativen wie etwa das Nachsenden per Post oder eine kleine Seekiste die erheblich preiswerter ist als ein ganzer Container. Für den Umzug mit einem Überseecontainer müssen schon mehrere tausend Euro einplanen. Ein sehr interessantes Angebot finden Sie in diesem Zusammenhang auf der Website www.umzug-uebersee.de.
Fahren Sie mit dem eigenen PKW, ist es sinnvoll auch gleich noch einen Anhänger hinten dranzuhängen und diesen mit den wichtigsten Sachen vollzupacken. Hier entstehen zunächst lediglich die Spritkosten und da wissen Sie wieder selbst am besten was Ihr Auto verbraucht.
Der nächste Wichtige Punkt ist die Unterkunft für den Anfang. Haben Sie bereits eine geeignete Unterkunft von hier aus anmieten können oder sind Sie auf ein Hotel für den Anfang angewiesen? Wie lange werden Sie voraussichtlich in einem Hotel wohnen müssen? Was kostet das ganze? Was ist wenn Sie in der Zeit für das Sie das Hotel gebucht haben keine neue Bleibe finden?
Um diese Fragen abzuklären und die damit verbundenen Kosten zu ermitteln müssen Sie sich zunächst mal mit dem lokalen Wohnungsmarkt auseinandersetzen. Sie müssen also in Erfahrung bringen was eine Wohnung oder ein Haus im Durchschnitt kostet und rausfinden wie groß das Angebot in Ihrer Preisklasse ist. Es bringt nichts wenn Sie im Internet ein günstiges Haus gefunden haben und das restliche Angebot ganz deutlich davon abweicht. Versuchen Sie einen realistischen Mittelwert zu finden und vergessen Sie nicht die Nebenkosten mit einzuplanen.
Wollen Sie gleich zu Beginn ein Haus kaufen, vergessen Sie hierbei nicht die Maklerkosten und unter Umständen anfallende Steuern und Gebühren mit einzubeziehen.
Weiterhin ist es je nachdem ob und wie gut Sie die Sprache schon beherrschen unter Umständen sinnvoll einen Sprachkurs vor Ort zu belegen. Auch diese Kosten sollten Sie, selbst wenn Sie noch nicht sicher sind ob es wirklich nötig sein wird, mit einkalkulieren.
Dann wären da noch die ersten Anschaffungskosten wie neue Möbel, die wichtigsten Küchenutensilien und Elektrogeräte, weil je nachdem Ihre alten Geräte in der neuen Heimat gar nicht funktionieren. Hier stellt sich auch wieder die Frage ob Sie Ihr Auto mitnehmen oder nicht und wenn, ob das auch Sinn macht. In fast ganz Südamerika werden z.B. horrende Zölle auf die Einfuhr von Gebrauchtwagen erhoben werden sodass es sich in der Regel nicht lohnen wird ein Fahrzeug dorthin mitzunehmen. Obendrein ist es speziell dort auch so, dass die Autos zudem noch relativ teuer sind. Ein Blick auf den lokalen Automarkt sollte also nicht schaden.
Die sind jetzt natürlich davon abhängig welche Ansprüche Sie an Ihr neues Leben stellen. In der Regel wird man sich ja durch eine Auswanderung ehr verbessern wollen. Das muss aber auch nicht immer zutreffen. Viele Auswanderer sind durchaus bereit am Anfang auch erstmal zurückzustecken um sich in einem anderen Land eine neue Existenz aufzubauen.
Auch ist hier entscheidend ob Sie zur Miete wohnen oder ob Sie doch soviel Kapital haben das es für ein Eigenheim reicht. Haben Sie ein Auto, sind natürlich nicht nur die Spritkosten zu berechnen sonder Sie müssen auch immer mal eine Reparatur mit einkalkulieren und natürlich die Kosten für Versicherung und Steuer.
Wobei wir auch schon beim nächsten Punkt sind. Die Versicherung, um genau zu sein die Krankenversicherung. Nichts ist so schlimm wie ohne Krankenversicherung dazustehen. Es passiert ja nie was aber gerade dann wenn man es am wenigsten gebrauchen kann bricht man sich ein Bein oder ein Arm und das sind noch die weniger tragischen Fälle und es gibt tatsächlich noch Länder auf dieser Welt wo man Sie auf der Straße verbluten lässt wenn nicht sicher ist das Sie eine Behandlung bezahlen können. Entscheidend hierfür ist natürlich ob Sie einen Arbeitgeber haben der Sie versichert oder ob Sie sich privat versichern müssen. In dem Fall müssen Sie also herausfinden wie hoch die Beiträge bei einer lokalen Versicherungsgesellschaft sind.
Die Kosten für Lebensmittel: Diese können Sie wohl am besten daran bemessen was Sie in Ihrer alten Heimat verbraucht haben. Dazu sollten Sie über einen längeren Zeitraum Ihren persönlichen Bedarf an Produkten ermitteln und die Preise mit denen Ihrer neuen Heimat abgleichen. Doch Vorsicht! Es ist anzunehmen dass Sie ja jetzt schon relativ sparsam leben werden um so schon mal zu Sparen und auch wenn man es kaum für möglich halten würde sind die Lebensmittelpreise in Deutschland doch schon relativ günstig. Sie sollten sich hier also nicht von prozentualen Angaben oder etwa Werten wie dem Big-Mac Index in die Irre leiten lassen und stattdessen versuchen die Preise via Internet oder besser noch im Supermarkt vor Ort zu vergleichen.
Haben Sie Kinder die schulpflichtig sind kommen evtl. Kosten für den Schulbesuch auf Sie zu. Auch daran ist in jedem Fall zu denken.
Am Ende der Rechnung packen Sie am besten nochmals 10% auf die Gesamtsumme drauf und rechnen das Geld für ein Rückflugticket mit ein.
Aus der Logik heraus ergibt sich also folgende Formel zur Berechnung Ihres Startkapitals:
monatlicher Bedarf – monatliche Einkünfte x zu überbrückende Zeit + Reisekosten +Anfangskosten + 10% + Rückflugtickets = Startkapital
Nun gut, wenn Sie jetzt bis hierhin gelesen haben dann wissen Sie zwar im etwa was auf Sie alles zukommt, aber wie viel Startkapital Sie nun tatsächlich für Ihre Auswanderung brauchen werden wissen Sie leider immer noch nicht. Um Ihren voraussichtlichen Bedarf zu ermitteln lesen Sie bitte ausführlich die Abschnitte, die sich mit Ihrem Wunschland auseinandersetzen. Achten Sie dabei insbesondere auf die Rubriken Lebenshaltungskosten und notieren Sie sich die für Sie relevanten Preise. Fertigen Sie eine Liste mit den für Sie zutreffenden Kosten an und fangen Sie an zu rechnen. Es empfiehlt sich mehrmals seine eigene Rechnung auf Plausibilität zu prüfen, da die Erfahrung gezeigt hat das man irgendwann damit beginnt die ganze Geschichte schön zu rechnen. Etwa bei der dritten oder vierten Rechnung werden Sie wahrscheinlich einen gesunden Mittelwert errechnet haben mit dem Sie auch etwas anfangen können.
Gerade in den letzten Jahren erfreut sich Paraguay einer immer größeren Beliebtheit bei den Auswanderern. Auch heute noch wird Paraguay nicht zuletzt wegen seiner sehr geringen Lebenshaltungskosten und den leicht zu erfüllenden Einwanderungsbedingungen als eine Art Geheimtipp gehandelt.
Es gibt so einige Dinge die für eine Auswanderung nach Paraguay sprechen:
Anders wie bei vielen anderen Ländern machen es einem die paraguayanischen Behörden relativ einfach in das Land einzuwandern. Schon Mit einem Kapitalnachweis von 5000 US$ und einigen Papieren sind Sie dabei.
In Paraguay genießt man einfach ein Stück mehr Freiheit! Das kommt dadurch dass sich der Staat so gut wie kaum in die Belange seiner Bürger einmischt. Das ganze hat natürlich auch einen Haken! Besagte Nichteinmischung gilt selbstverständlich auch bei sozialen Angelegenheiten, was im Klartext bedeutet dass es keine Absicherung bei Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Rente seitens des Staates gibt.
Die Lebenshaltungskosten sind sehr gering was die Lebensqualität, entsprechendes Kleingeld vorausgesetzt, erheblich steigert.
Es gibt keine Lohnsteuern und auch Ausländische Einkünfte wie etwa Ihre Rente müssen nicht versteuert werden.
Bauland ist günstig und in gigantischen ausmaßen vorhanden. Hier kann theoretisch jeder ehemalige Hartz IV-Empfänger zum Großgrundbesitzer mutieren.
Es gibt im Prinzip keinen Winter was für Winterliebhaber wohl ehr ein Nachteil ist. Mit gut 300 Tagen Sonne im Jahr und einer Durchschnittstemperatur von 24 Grad kann man das Klima im etwa mit dem in Florida/USA vergleichen.
Aber nicht alles was glänzt ist Gold!
Paraguay gehört mit zu den korruptesten Ländern der Welt. Es ist manchmal schwer nachzuvollziehen warum man jemanden für etwas Geld zukommen lassen soll, was doch eigentlich selbstverständlich zu sein scheint. Nichts desto trotz muß man manchmal schon mal ein kleines Handgeld berappen um wirklich vorwärts zu kommen. Klingt jetzt doof, ist aber so.
Paraguay gehört zu den Ländern der 3. Welt und das merkt man auch. Die Menschen sind arm und leben zum Teil in Behausungen die man eigentlich nur noch abreißen kann. Man muß letztlich also selber entscheiden ob man damit klar kommt oder nicht.
Es gibt jede Menge Krabbelvolk in Paraguay das teilweise die Größe von Haustieren annimmt. Schlangen und Vogelspinnen haben sich zwar an den Menschen als Nachbarn gewöhnt und sind, wenn sie sich nicht bedroht fühlen auch nicht angriffslustig da für sie der Mensch als Beute ohnehin viel zu groß ist, aber es gibt sie.
Positive und negative Seiten Paraguays zu beschreiben ist kein leichtes Unterfangen, denn wem obliegt es dies zu entscheiden. Empfindet doch der eine als positiv was dem anderen als negativ erscheint. Liegt ein halber Meter Schnee freut sich der eine über die herrliche Pracht und nutzt sie zum Rodeln und Skifahren. Der andere ist zutiefst gestreßt, da er seinen Geschäftstermin nicht einhalten kann. Einer ist beglückt, nachdem er mit Meßband und Trimmschere den letzten Ecken seines Rasens in Form geschnitten hat, sein Nachbar hingegen freut sich über sein wildes Feuchtbiotop und schüttelt den Kopf wiederum über den anderen.
Sich an einem Flecken dieser Erde wohl zufühlen, ist nicht nur von den jeweils individuellen Vorstellungen und Möglichkeiten abhängig, sondern auch von dem Gefühl das man dort empfindet.
Jemand der an einem Ort mit sich selbst nicht zufrieden ist, der wird es an einem anderen Ort auch nicht sein. So kann diese Schilderung auch nur eine subjektive sein.
Als Positiv kann empfunden werden:
- Paraguay liegt in der Mitte des südamerikanischen Kontinents und bietet die Möglichkeit auch die benachbarten Länder zu besuchen. Wer sich einmal in der relativen Gleichförmigkeit seines Wohnsitzes langweilt kann andere Eindrücke in Buenos Aires, Montevideo oder auch Sao Paulo sammeln. Komfortable Reisebusse stehen zu günstigen Preisen zur Verfügung. Wem dies nicht zusagt kann auch seine Ziele anfliegen.
- Paraguay hat ein subtropisches Kontinentalklima mit einer durchschnittlichen Jahrestemperatur von ca.25 Grad. Im Winter von Juni bis September kühlt es neben warmen Tagen auch ab bis zu naßkalten Tagen bei 10 Grad. Der Hochsommer im Januar kann dagegen tropisch heiß bei 40 Grad sein.
- Paraguayer sind durchwegs gastfreundliche, geduldige und hilfsbereite Menschen. Es gibt kaum ein höflich vorgetragenes Anliegen, um das zu erfüllen man sich nicht bemühen würde." Kein Problem" ist die erste Antwort. " Hab keine Zeit " ist ein absolutes Fremdwort. Die Geduld Sprachunkundigen gegenüber unterscheidet sich wohltuend von der Ungeduld Deutscher in einer gleichen Situation.
- Die paraguayische Kinderfreundlichkeit ist sehr ausgeprägt.
- Gute medizinische Versorgung ist im Großraum Asuncion in Privatkliniken gewährleistet. Verschiedene Versicherungen bieten günstige Versicherungsmodelle an.
- Gute deutschsprechende Privatschulen sind vorhanden.
- Der persönlichen Entfaltung sind keine Grenzen gesetzt. Sie bauen ihr Haus, bis auf minimale Vorschriften wie dem Straßenabstand und der Stockwerkshöhe, ganz nach Ihren Vorstellungen. Sie eröffnen Ihr Geschäft, bieten Ihre Dienstleistung an, gründen eine Firma alles ist mit wenig Aufwand möglich.
- Die Steuern sind im vergleich zu andern Ländern nicht erwähenswert.Der Höchststeuersatz beträgt auf Gewinn 10% und die Mehrwertsteuer beträgt ebenfalls 10%.
- Dienstleistung und Arbeitskraft sind aus deutscher Sicht günstig.
- Deutsche oder deutschsprechende Ärzte, Zahnärzte, Lehrer, Bäcker, Fleischer, Konditoren, Notare,
- Autoschlosser und viele Andere sind vorhanden und erleichtern das Eingewöhnen.
Als Negativ kann empfunden werden:
- Die Möglichkeiten sich eine tragfähige Existenz aufzubauen sind bescheiden. Aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit ist es aussichtslos, sich und seine Familie als Arbeitnehmer zu ernähren, umso mehr da sich der monatliche Mindestlohn bei 150 Euro bewegt. Man stelle sich die Arbeitsmarktsituation in Mecklenburg-Vorpommern vor und denke sich die staatliche Unterstützung weg. Da wäre was los!
- Die Selbstständigkeit ist der einzig vorstellbare Weg. Den Traum einer Rinderfarm sollte man schnellstens vergessen. Das können die Paraguayer besser. Bei anderen Ideen und Vorstellungen sollte man daran denken, daß sie meistens ein anderer bereits früher auch schon hatte. Dies schürt wiederum den Neid unter Landsleuten.
- Das sonnige Klima so schön es ist, kann im Hochsommer zur körperlichen Belastung werden.
- Die Infrastruktur ist außerhalb der städtischen Ballungsräume schlecht. Erdstraßen, die bei Regen schwer passierbar bis unpassierbar sind prägen das Bild. Auch in Kanada, Australien, Rumänien und Bulgarien sowie in vielen anderen Ländern dieser Erde soll es ähnliche Zustände geben.
- Wer zum Glücklichsein einen Meeresstrand benötigt, sollte in Paraguay keinen suchen, es gibt schlicht und ergreifend keinen, andererseits bei einem Binnenland nichts Ungewöhnliches.
- Die Korruption wird in vielen Facetten beschrieben. Sie kann das Leben erschweren aber auch erleichtern. Ist das eine paraguayische Besonderheit? Wenn in Deutschland schwarze Koffer ins Ausland "getragen" werden, Firmenruineure und Arbeitsplatzvernichter mit fürstlichen Abfindungen belohnt werden; und falls der Volkszorn einmal zu groß wird Prozesse angestrengt werden, die mit einer Bewährungsstrafe und Geldstrafe in Portokassenhöhe enden, ist dies sicherlich nur eine besondere Form der Gleichheit. Und wenn ein rumänischer Minister Finanzchef der EU wird, so ist das sicherlich höchste Korrektheit.
- Die Kriminalität besonders im Bereich der Eigentumsdelikte ist gestiegen. Ja auch schwere Kapitalverbrechen sind anzutreffen. Wie sieht es aber in Deutschland aus, organisierte Kriminalität, Schutzgelderpressungen, Bandenunwesen, Schulamokläufer, Sittlichkeitsverbrecher, Kindesmörder, Taschendiebe in Großstädten, Einbruchdiebstahl, Autodiebstahl,....und...und.....also im Großen und Ganzen ist es in Deutschland ziemlich ruhig bei diesem Punkt.
- Straßenkinder und streunende kranke Hunde sind anzutreffen. In den Touristenhochburgen anderenorts
während des " Allinclusive " Urlaubs sind sie vor den Hotelanlagen ausgesperrt. Man sieht sie nicht.
Könnte man einem Straßenkind eine Arbeit geben, eine Patenschaft übernehmen, oder einen kranken Hund bei einem schlechten Tierarzt gesund pflegen lassen, um ihn anschließend als Wachhund einzusetzen....??...Ich weiß es nicht. Eines oder einer wäre jedenfalls weniger.
Kostenlose Website erstellt mit Web-Gear
Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der Autor dieser Webseite. Verstoß anzeigen